Kunstwoche – vier Kunststunden in vier Museen!
Große Kunstschau Worpswede
Die Ausstellung ›Paula Modersohn-Becker und ihre Weggefährtinnen. Der unteilbare Himmel‹ endet bald. Nutzen Sie die ›Kunstwoche‹ für eine letzte Teilnahme an der ›Kunststunde‹ dieser Sonderausstellung!
Von Dienstag bis Freitag lernen Sie jeweils ein Worpsweder Museum kennen und tauchen tiefer in die Ausstellung und ihre Werke.
Dienstag, 6. Januar: Worpsweder Kunsthalle
Mittwoch, 7. Januar: Große Kunstschau Worpswede
Donnerstag, 8. Januar: Haus im Schluh
Freitag, 9. Januar: Barkenhoff
Für wen? Alle Kunstinteressierten sind herzlich eingeladen!
Von wem? Vom kuratorischen Team der Ausstellung
Kosten? Die Führung ist kostenlos – es fällt nur der reguläre Museumseintritt an
Ohne Anmeldung – einfach vorbeikommen und Kunst live erleben! Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Zukünftiges schaffen
Zeitgenossinnen damals und heute
Paula Modersohn-Becker teilt das Ziel, Künstlerin zu werden, mit zahlreichen jungen Frauen ihrer Zeit. Die Ausstellung verfolgt die Lebenswege von Künstlerinnen um 1900. Sie thematisiert die engen Wechselbeziehungen zwischen ihrer künstlerischen Produktivität und ihren gesellschaftlichen Rollen als Frau, Ehefrau und Mutter.
Mit Werken von heutigen Zeitgenossinnen werden die Themenkreise und bildnerischen Motive Modersohn-Beckers und ihrer Weggefährtinnen im Hinblick auf ihre Relevanz für die Gegenwart in den Blick genommen und in den Kontext aktueller Zeitfragen gestellt.
Künstlerinnen in der Ausstellung:
Paula Modersohn-Becker - Marie Bock - Maria Caspar-Filser - Elisabeth von Eicken - Anna Gerresheim - Dora Koch-Stetter - Käthe Kollwitz - Käte Lassen - Sabine Lepsius - Clara Rilke-Westhoff - Mathilde Vollmöller-Purrmann - Julie Wolfthorn
Annemirl Bauer - Katerina Belkina - Anke Feuchtenberger - Ellen Korth - Gosia Machon - Wiebke Mertens - Cornelia Schleime - Ngozi Schommers – sowie Anahita Razmi, Stipendiatin des Museumsverbundes und der Künstler:innenhäuser Worpswede für diese Ausstellung
Die Große Kunstschau Worpswede, Foto: © Worpsweder Museumsverbund/Jörg Sarbach