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Winter/Frühjahrsausstellung 2013
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Heini Linkshänder
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Isa Dahl
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Neue Präsenzausstellung im Haus im Schluh
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Frühjahrsausstellung 2014
Zeitspeicher – Vier Häuser für die Kunst! -
Weitere Ausstellungen in Worpswede
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Frühjahrsausstellungen 2015
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125 Jahre Künstlerkolonie Worpswede
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INPUT/OUTPUT
Schnittpunkt Worpswede -
INPUT/OUTPUT II
Zielpunkt Worpswede -
Flucht in die Kunst
Haus im Schluh -
Verkannte Moderne
Barkenhoff -
Zeitwende
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Stunde Null
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Vorschau Sommer 2015
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Große Sommerausstellung 2015
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Käthe Kollwitz
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Ottilie Reylaender
Worpsweder Kunsthalle -
Jeanne Mammen
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Martha und Heinrich Vogeler
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Frühjahr 2016
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Resonanzen I
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Auf der Suche nach dem »Neuen Menschen«
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Brücke in die Vergangenheit und Künstlerherberge
Haus im Schluh -
Dammasch
Worpsweder Kunsthalle -
Bernhard Hoetger und die Expressiven
Große Kunstschau -
Karen Russo – »Haus Atlantis«
Große Kunstschau -
Jahresprogramm 2017
Worpsweder Museen -
Frühjahr 2017
Alles auf Papier! -
Frühjahr 2017
Weggefährten – Rüdiger Lubricht und Freunde -
Frühjahr/Sommer 2017
PAULAS WELT – Annäherung an eine Legende -
Frühjahr/Sommer 2017
Heinrich Vogeler und Walter Müller -
Sommerausstellung 2017
Paulas Worpswede -
Sommer 2017
Paulas Worpswede »…es ist ein Wunderland« -
Sommer 2017
Paulas Worpswede »Eigentlich ist das ein Märchen... « -
Herbst/Winter 2017
RAW 17 Photofestival in Worpswede -
Herbst/Winter 2017
Jürgen Strasser – Schöne neue Welt -
Herbst/Winter 2017
Textur und Farbe - Ursula Jaeger und Anka Kröhnke -
Herbst/Winter 2017
Falk Hirdes – Introductions -
Frühjahr 2018
Peter-Jörg Splettstößer -
Frühjahr 2018
Hartmut Neumann -
Frühjahr 2018
RÜCKBLICKE - Eine Hommage -
Frühjahr 2018
Heini Linkshänder (1938−2012) -
Sommer 2018
Kaleidoskop Worpswede -
Kaleidoskop Worpswede [anders] schauen
Große Kunstschau -
Kaleidoskop Worpswede [anders] gestalten
Barkenhoff -
Kaleidoskop Worpswede [anders] weben
Haus im Schluh -
Kaleidoskop Worpswede [anders] leben
Worpsweder Kunsthalle -
Herbst/Winter 2018
Paula-Modersohn-Becker Kunstpreis, -
Winter 2018/2019
Resonanzen I -
Winter 2018/19
furios und feminin II
Jeanne Mammen
28. Juni bis 1. November 2015
Im Barkenhoff wird das differenzierte Œuvre der in Berlin geborenen Künstlerin Jeanne Mammen (1890-1976) vorgestellt. Malerei und Zeichnung studierte sie in Paris, Brüssel und Rom. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs kehrte Mammen nach Berlin zurück, wo sie bis zu ihrem Tod lebte und arbeitete.
Frühe Skizzenbuchblätter, Aquarelle und Zeichnungen belegen die grafische Virtuosität der Künstlerin. Bekannt wurde Mammen, die sich in den 1920er Jahren als Illustratorin und Modezeichnerin einen Namen machte, insbesondere als gesellschaftskritische Chronistin des mondänen Berliner Großstadtlebens.
Die Machtergreifung der Nationalsozialisten führte zu einer abrupten Unterbrechung ihres Erfolgs und zum Rückzug aus dem offiziellen Kunst- und Kulturbetrieb. Mammen entschied sich für einen radikalen Bruch mit der realistischen Malerei, was sich in verschiedenen Werkphasen seit Mitte der 1930er Jahre dokumentiert. Die Ausstellung zeigt diese einzigartige stilistische Entwicklung anhand ausgewählter Exponate.
Die Jeanne Mammen-Ausstellung im Barkenhoff wird großzügig mit Leihgaben vom Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung unterstützt.
Hier zum DOWNLOAD: EINLADUNG und PROGRAMMBROSCHÜRE zur Großen Sommerausstellung der Worpsweder Museen
Abbildung: Jeanne Mammen, Sie repräsentiert (Faschingsszene) (Ausschnitt), o. J. (um 1928), Aquarell und Bleistift, Privatsammlung Berlin, © VG Bild-Kunst, Bonn 2015, Foto: Mathias Schormann