Zeitspuren. Alexander Dettmar - Malerei
17. November 2024 bis 9. März 2025
Eröffnung am Sonntag, 17. 11. 2024, um 12.30 Uhr
Begrüßung: Cornelia Hagenah
Künstlerische Leiterin der Worpsweder Kunsthalle
Grußwort: Prof. Dr. Joachim Schachtner
Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Laudatio: Dr. Rainer Beßling
Kunstkritiker und Kulturjournalist
Der Künstler Alexander Dettmar ist zur Eröffnung anwesend.
Künstlerführungen mit Alexander Dettmar:
Sonntag 8.12.2024, Sonntag 26.1.2025, Sonntag 23.2.2025 jeweils um 15 Uhr. Teilnahme kostenlos (regulärer Museumseintritt: € 7,– / erm. € 4,– bzw. Museum4-Ticket)
Die Schönheit und Kraft Worpswedes hat der Barlachpreisträger Alexander Dettmar von frühester Jugend künstlerisch verarbeitet. Häuser, die wie individuelle körperhafte Wesen eine Geschichte zu erzählen haben, faszinieren ihn. Oft kreist sein Schaffen um die typisch norddeutsche Architektur. Von sich selbst sagt er: „Der Backstein schwimmt mir im Blut.“
Nach vielen Erfolgen in den Metropolen der Welt, zieht es den Maler immer wieder zurück in seine Heimat rund um Worpswede und das Teufelsmoor.
Von November bis März zeigt die Worpsweder Kunsthalle ausgewählte Arbeiten, die – malerisch kraftvoll – den Bogen spannen zwischen Worpswede und Paris; ein Bogen, der schon für die erste Worpsweder Künstlergeneration bedeutsam war, allen voran für Paula Modersohn-Becker, Ottp Modersohn, Bernhard Hoetger sowie den Dichter Rainer Maria Rilke.
In Form und Farbe reduziert, in sich ruhend, berührt Alexander Dettmars Kunst die Sinne. Seine Bilder sind wie Antworten auf die Suche nach Ruhe und Einfachheit in der Welt.
Abbildung Alexander Dettmar, Worpswede, Öl auf Leinwand, 90 x 110 cm, 1988, Foto: (c) Barbara Hölkemann
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